Es gibt Entdeckungen, die begleiten einen durchs Leben. Für mich gehört diese kleine Origamischachtel definitiv dazu. Auf sie gestoßen bin ich bei der Suche nach einer Adventskalender-Idee. Ich habe daraus damals tatsächlich in nächtelanger Faltarbeit einen Kalender für meine Mutter gebastelt – und konnte ab da nicht mehr aufhören zu falten. Inzwischen findet man die kleinen Kästchen überall in der Wohnung: als Schubladenorganizer sowie als Aufbewahrungsschachtel für Nadeln, Knöpfe und anderen Klimbim. Gefaltet aus buntem Karton sind sie schöne Geschenkverpackungen, während ich sie zum rein praktischen Gebrauch einfach nur aus Zeitungspapier machen. Sogar Backpapier habe ich schon in Schachtelform gebracht, um darin Plätzchen aufzubewahren.
Ihr seht also, die Origamischachtel sind echte Allrounder und aus nahezu jedem Papier herstellbar. Wer erst mal ein paar gemacht hat, hat den Dreh bald raus und kann sie sich jederzeit zusammenbauen. Wichtig ist aber, sauber zu falten und die Knicke ordentlich zu machen, damit die Faltschachtel am Ende nicht krumm und schief ist (wobei mir das bei meinen Zeitungspapier-Schubladen-Kästchen auch egal ist).
Hallo, ganz ganz lieben Dank für die wunderschönen Ideen zu den verschiedenen Faltschachteln! Herzliche Grüsse
Liebes Bastelkind, sehr gerne! Viel Spaß beim Falten! 🙂