Material
- Obstkisten (hier hab ich die billigen aus dem Supermarkt mitgenommen, die sind nicht besonders stabil, aber für den Zweck reicht das völlig aus)
- Pappkarton (Versandkarton, Waschmittelverpackung etc.)
- Boxen
- Toilettenpapierrollen
- Ablageständer für den Schreibtisch
- Marmeladengläser
- Sprühfarbe oder Lack
- oder was ihr sonst so findet, was sich verwenden lässt
Anleitung
- Zuerst sucht ihr grob alle „Baumaterialien“ zusammen. Alles andere ergibt sich beim Aufbauen oder Einräumen, dann fällt einem auf, was man noch gebrauchen könnte.
- Stellt die einzelnen Teile erst mal locker zusammen und überlegt, wo was hin soll.
- Jetzt die Kisten mit Farbspray ansprühen.
- Während die Farbe trocknet, die Trennpappen für die einzelnen Kisten zuschneiden.
Beispiele was sich für welchen Zweck eignet:
- Beim Aquarellkasten Nägel an der Seite befestigen und mit Pappe eine Ablage basteln, die als Regalfach dient.
- Einen Stehordner kann man als Blockhalter mit Draht oben an der Kiste anbinden. So kann man die Kiste drunter noch rausziehen. Das klappt aber nur mit DIN-A4-Blöcken. Größere Blöcke kommen dann in die Kommode neben dem Atelier.
- Toilettenpapierrollen sind super als Stifthalter.
- Pappe kann als Trenner mit Draht fixiert werden.
- Angesprühte Waschmittelkartons bewahren kleine Tuben auf.
- Marmeladen- oder andere Gläser dienen als Aufbewahrung für angemischte Farben, damit sie nicht austrocknen. Die Schraubverschlüsse kann man auch ansprühen.
Schritt für Schritt
Tipps & Tricks
- Zerrissene Ränder von Kartons kann man mit Klebeband, Tape oder Ähnlichem verschönern.
- Da ich in meinem Zimmer eine Schräge habe, habe ich darunter mit Pins eine Angelschnur befestigt. Dort kann man die gemalten Bilder mit kleinen Wäscheklammern aufhängen.
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